Danke, Google Maps. Wer hätte vor zwanzig Jahren gedacht, dass man heute keinen Landkarten mehr lesen können muss, um an sein Ziel zu kommen? Aus journalistischer Sicht lassen sich mit Kartendaten zudem richtig coole Geschichten erzählen. Und damit meine ich nicht, irgendwelche Punkte auf eine Karte zu setzen, hinter denen sich Popups öffnen. Ich meine Geschichten, die mit geografischen Einheiten spielen.